Weil Wissen was (aus-)macht

netzeffekt ist neugierig. Wir interessieren uns füreinander, sind leidenschaftliche Entdecker:innen und lieben es, neue Dinge zu lernen. Wir wollen uns austauschen, vom Wissen anderer lernen und uns weiterentwickeln. 

 

netzeffekt ist schlau. Unsere Kolleg:innen sind Expert:innen auf ihren jeweiligen Fachgebieten und brennen für ihre Themen. Als echte Nerds tun sie nichts lieber, als mit Begeisterung von ihren Projekten, Kunden und Ideen zu erzählen.  

 

Das trockene und überstrapazierte Wort Wissenstransfer wird bei uns mit Leben gefüllt und findet überall statt: Beim Mittagessen, an der Kaffeemaschine, in Kundenterminen, in 1:1 Gesprächen. Ständig wird Wissen von links nach rechts und angereichert wieder zurück transferiert. Alle wissen etwas Spannendes oder haben einen Gedanken, der uns weiterbringt und besser macht.

 

Dieser Enthusiasmus, die eigene Expertise weiterzugeben und von Anderen zu lernen, führt zu einer lebhaften und farbenfrohen organischen Verbreitung von Know-How.

 

Die Weitergabe und Vermittlung von Expertise muss aber nicht nur von alleine funktionieren. Zusätzlich kann es nutzbringend sein, einen strukturierten und zielgerichteten Austausch zu forcieren.

 

Bei netzeffekt heißt das dazugehörige Format WiM. Das steht für „Wissen ist Macht“, denn wenn wir eine Sache mehr lieben als Wissenstransfer, dann sind es Abkürzungen.

 

WiMs: Hands-on, praxisnah und interaktiv

Praxisnah sollen unsere WiMs sein, anwendungsorientiert und erfahrungsbasiert. Idealerweise sollen sich die Referierenden nur minimal vorbereiten, weil sie über ihre tägliche Arbeit erzählen und ihre täglichen Tools vorstellen. Natürlich darf auch eine Präsentation erstellt werden, um Gedanken zu ordnen und den Vortrag zu strukturieren.

 

Die Gruppen sind bewusst kleingehalten mit 5 – 10 Leuten, aber mit mehreren Terminen, damit möglichst viele Interessierte teilnehmen können. Es soll kein Frontalvortrag gehalten werden, sondern eine maßgeschneiderte Session entstehen, in der individuelle Fragen und Problemstellungen frei diskutiert werden können. Es geht darum, sehr konkrete Anwendungsbeispiele aus der Praxis zu zeigen.

 

WiMs werden jeweils für ein Quartal geplant. Damit wird der Planungsaufwand kompakt gehalten. Referierende und Teilnehmende haben genug Zeit, ihre Termine zu organisieren und ihre WiMs vorzubereiten.

 

Gleichzeitig kann man durch die relativ kurzfristigen Planungsintervalle auf Herausforderungen oder Projekte eingehen, die uns gerade beschäftigen. Selbstverständlich dürfen sich Kolleg:innen auch Themen oder Referierende wünschen. Die meisten dieser Wünsche werden gern erfüllt. Als echte Fachenthusiast:innen freuen wir uns, wenn Kolleg:innen mehr aus unserer Erfahrungswelt wissen möchten.   

 

Wir möchten, dass alle Kolleg:innen an WiMs teilnehmen können, unabhängig von den individuellen Arbeitsverträgen. Das bedeutet, dass WiMs grundsätzlich remote und vormittags abgehalten werden, bevorzugt zwischen Dienstag und Donnerstag.

Wiederkehrende Inhalte und Fokusthemen

Es gibt wiederkehrende Themen, die auch Teil des Onboarding-Programms sind. Sie behandeln zum einen den Einsatz unseres Corporate Designs, zum anderen die Finanzplanung der Agentur. Wir finden es wichtig, dass wir gerade neuen Kolleg:innen transparent von unseren Plänen und Zahlen berichten. Auch Mitarbeitende, die schon länger bei netzeffekt sind, nutzen gern die Möglichkeit, um sich von Prokurist und Geschäftsführung auf den neuesten Stand bringen zu lassen oder sich von der Hüterin des Corporate Designs daran erinnern zu lassen, wie man unsere Farben und Hausschrift kombinieren kann.

 

Zusätzlich gibt es pro Quartal zwei Fokusthemen aus den unterschiedlichen Facetten des Agenturlebens: Kundenbetreuung, Angebotslegung, Aufwandsschätzung, Eigenorganisation oder der strategische und operative Einsatz unserer Produkte und Dienstleistungen. In den WiMs dürfen wir alle Themen behandeln, die uns interessieren.

Vielfältige Inhalte: Ein Blick auf die letzten zwei Jahre

Exemplarisch hier die Themen, die wir in den letzten 2 Jahren behandelt haben:

  • Social Media Paid
  • Social Media Organic
  • Social Media Paid Planung & Strategie
  • Kundenbeziehungen aufbauen und pflegen
  • LinkedIn - Potential für Vermarktung und Umsatz
  • OneNote LifeHacks
  • UX/UI von der Strategie zum Design
  • Zusammenspiel von Tracking und Dashboard
  • Tracking Life Hacks für Nichtprogrammierer
  • Aufwandsschätzungen sind keine Raketentechnik
  • KI Grundlagen 
  • KI in der praktischen Anwendung
  • Angebotserstellung Basics
  • I bims 1 Keyword - modernes SEA
  • Corporate Design für Nicht-Designer 
  • Perfektes Affiliate Marketing - Wie es funktioniert und warum es kaum einer macht
  • Agenturfinanzen
  • netzeffekt Businessplan

 

Diese Liste zeigt die Vielfalt und Breite der Inhalte, die wir bereits behandelt haben. Und wir sind noch lange nicht am Ende: Unsere Pipeline ist voller Ideen und unser Wissensdurst ist unstillbar.

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